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Daumen hoch – das ist inzwischen das Markenzeichen von Papst Franziskus geworden. Der argentinische Pontifex, der seit 2013 im Amt ist und sein fünfjähriges Jubiläum als Papst feiern konnte, kommt an bei den Menschen, nicht nur bei den Katholiken.

Um den Papst in seiner Arbeit zu unterstützen, der unter den Kardinälen mit seinen pastoralen Neuerungen auch auf Gegenwind stößt, haben die Gläubigen in der Pfarreiengemeinschaft Großaitingen zu der Aktion „Daumen hoch für Papst Franziskus“ eingeladen. Am Palmsonntag bzw. an Ostern versammelten sich in den jeweiligen Pfarrgemeinden Katholiken zu einem Fototermin, um mit Transparenten und dem Daumen für den Papst und seine geistlichen Anliegen einzutreten. Zu lesen waren Aussagen des Papstes wie „Durch den Dialog errichten wir den Frieden“ „Mit Jesus Christus kommt immer die Freude“ oder „Barmherzigkeit ist der Name Gottes“ Pfarrer Hubert Ratzinger, der jeweils in seiner Predigt die Bedeutung der Papstzitate erläuterte, ist mit der Resonanz sehr zufrieden: „Es ist toll, dass nach dem Gottesdienst und beim Fastenessen so viele Kirchgänger mitgemacht haben und mit ihrem Daumen zum Ausdruck gebracht haben, dass sie hinter den Aussagen unseres Papstes stehen. Papst Franziskus ist kein Solist. Seine Aussagen bekommen erst Leben durch unseren glaubwürdigen Einsatz für die Menschenfreundlichkeit Gottes vor Ort.“ Die Bilder von dieser Solidaritätsbekundung werden nun nach Rom zum Heiligen Vater geschickt.

150 Gemeindemitglieder von St. Vitus in Oberottmarshausen zeigten bei der Aktion „Daumen hoch für Papst Franziskus“ mit Transparenten ihre Verbundenheit zum Heiligen Vater.

Beim Fastenessen der Gemeinde St. Nikolaus in Großaitingen zeigten bei der Aktion „Daumen hoch für Papst Franziskus“ über 200 Personen mit Transparenten ihre Verbundenheit zu den Aussagen des Heiligen Vaters.

Nach der Ostermesse versammelten sich 60 Gläubige in Reinhartshofen vor der Kirche zur Aktion „Daumen hoch für Papst Franziskus“